Unser Carving Ski Test vergleicht sechs verschiedene Modelle. Diese Skiart hat den konventionellen Alpinski fast vollständig verdrängt. Durch seine stärkere Taillierung eignet er sich besser für das Carving, also dem Fahren von Kurven und dem Ausführen von Schwüngen. Die Carving Skier lassen sich leichter biegen, damit die Kurven leichter genommen werden können.

Geschichtlich betrachtet, entwickelte man die ersten Carving Ski in den 1990er Jahren. Das Ziel der Erfinder war ein Ski den man nur auf der Kante fahren kann. Carving Skier verbinden eine hohe Geschwindigkeit mit ausreichender Beweglichkeit auf der Piste. Jetzt folgt unser Carving Ski Test und wir haben sowohl nach dem Testsieger, als auch den Preissieger gesucht.

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Die verschiedenen Ski Carving Modelle

Abschließend zu unserem Carving Ski Test wollen wir noch auf die verschiedenen Bezeichnungen verweisen, die Ihnen durch diverse Skimarken vorgegeben werden. So existieren bspw. die Slalom Carver, die sehr wendig und schnell in der Steuerung sein müssen. Für den Giant Slalom werden sogenannte Race Carver genutzt, die schwere und besser gedämpft sind. Beide Arten bedienen den Slalom-Sport und sind daher für die normale Piste weniger geeignet. Daher werden Sie oft Fun-Carver oder Allround Carving Ski finden. Erstere sind extrem kurze Ski, meist mit weniger als einem Meter Länger. Allround Carver können dagegen auch bei unerfahrenen Ski-Anfängern zum Einsatz kommen. Freeride Carver sind deutlich breiter und können daher im Tiefschnee Anwendung finden. Das gilt auch für All Mountain Carver, wobei diese deutlich schmaler sind und viel Auftrieb geben. Wer es dann ganz sportlich mag, der greift zu den Supercross Carving Ski, die sich den individuellen Bedürfnissen ideal anpassen.